Wir waren heute wieder im Heim zu dritt. Ich muss vorneweg sagen, es war kaum noch zu bewältigen. Es sind mehrere hundert Flüchtlinge neu angekommen. Wir suchen daher noch nach tatkräftiger Mithilfe. Am besten zahnlose Hauptschulabrecherinnen, die eh nix auf die Reihe kriegen und den ganzen Tag vor ihren Konsolen sitzen und sich von ihren bleichgesichtig-verpickelten Freunden Lieferdienst-Pizzen bringen lassen…

Los, Mädels, packt die Taschen und das Gleitgel ein und seht mal zu dass ihr was für euer Land tut! Es kann ja nicht sein dass wir hier zu dritt das ganze Heim befriedigen müssen.

Einen kleinen Vorteil hat es ja, je länger man die armen Jungs warten lässt, umso länger werden ihre Gaulsriemen. Und wenn ich denen meine riesigen Schlampeneuter zeige, spritzen die schon fast von selbst ab, so Druck haben die im Asylantengehänge.

Einen musste ich heute allerdings rausschmeissen, der wollte mit voll dem Drecksriemen bei mir rein. Der stank so, als hätte der sich seit seiner Bootsfahrt nicht mehr gewaschen. Ich habe ihm gesagt, auf dich warten 10 andere Fotzen draußen auf der Straße!

Heute abend waren unsere Fotzlöcher und Analkanäle dann aber trotzdem wieder bis zum Bersten gefüllt mit dem schönen Flüchtlingssamen. Absolut geil! Zum Glück hat mein Mann nix bemerkt, als ich nach Hause gekommen bin …

[Mehr geiler Flüchtlingssex gefällig? Dann lies doch mal “Tagebucheintrag 30.09.2015: Hobbyhure auf Undercover-Mission im Flüchtlingsheim” von Nastassja Fickvieh – meine Empfehlung]